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Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten 2021

Seid ihr bereit, eine Nacht lang an euren Schreibprojekten zu arbeiten?

Wir lassen euch nicht im Stich: Auch 2021 veranstalten wir die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten und begleiten euch am 11. März von 17 bis 24 Uhr eine Nacht beim Schreiben – dieses Jahr 'digital'.

Als zentrale Plattform – quasi als Eingang – verwenden wir Moodle.

Programm

Alle Angebote werden zentral vom Schreibcafé aus koordiniert. Wenn ihr also Fragen habt oder eine Schreibberatung wollt, meldet euch einfach dort bei den Hosts.

Los geht es um 17 Uhr mit der Begrüßung durch den Studiendekan der Fakultät 13, Prof. Dr. Michael Hochgeschwender. Danach heißt es: schreiben, schreiben, schreiben!

Schreibberatung

Um eure Fragen zu den diversen Aspekten des Schreibens beantworten zu können, sind unsere Peer-Tutor*innen vor Ort. Wenn ihr eine Beratung ausmachen wollt, meldet euch einfach im Schreibcafé!

Partnerbörse für Schreibgruppen

Oft ist das Schreiben alleine sehr schwierig; einfacher geht es in einer Schreibgruppe! Wenn ihr Interesse daran habt, Teil einer Schreibgruppe zu werden, meldet euch auf der Moodle-Seite in der Partnerbörse!

Schreibräume

Zwei Zoom-Räume sind ganz dem Schreiben gewidmet: In einem könnt ihr gemeinsam still an euren Projekten arbeiten, im anderen gibt es Rahmenprogramm!

18.45-19.45 Uhr

Schreiben mit der Pomodoro-Technik

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die motiviert, mit der Zeit zu arbeiten statt gegen sie. Steigert eure Produktivität durch Zeitintervalle in einer Stunde konzentriertem Schreiben!

19.45-20.00 Uhr

Lockerungsübungen

mit Dr. Daniel Graziadei

20.00-21.00 Uhr

Schreiben mit der Pomodoro-Technik

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die motiviert, mit der Zeit zu arbeiten statt gegen sie. Steigert eure Produktivität durch Zeitintervalle in einer Stunde konzentriertem Schreiben!

21.00-21.45 Uhr

„Gekritzel und Meta-Geschreibsel: Schreibspiele und Lockerungsübungen für die Gedanken“

mit PD Dr. Cornelia Rémi

Schreibenden geht es wie Langstreckenläufern: Wer zu lange zu intensiv schreibt und nachdenkt, dem verhärten und verkrampfen sich Gedanken und Muskeln. Deshalb ist es wichtig, zwischendurch ab und zu loszulassen und sich eine Pause zu gönnen. Dieser kleine Workshop heißt alle willkommen, die in einer solchen Pause den Kopf lockern und dabei wieder Spaß am eigenen Schreiben finden möchten. Wir spielen gemeinsam mit Bildern, Wörtern, Gedanken und Geschichten.

ab 21.45 Uhr

freies Schreiben


TutorTalk und Schreibende

Was wolltet ihr schon immer einmal von und über unsere Tutor*innen wissen? Kommt vorbei, stellt Fragen und lernt uns besser kennen. Im Anschluss machen wir noch ein Schreibspiel. Wir versprechen, dass es lustig wird!

Workshops

Natürlich haben wir auch unsere beliebten Workshops wieder dabei! Ihr müsst euch dabei nicht extra anmelden, sondern könnt einfach zur richtigen Uhrzeit im Zoom-Raum eintrudeln (die Links findet ihr auf Moodle).

18.00-18.45 Uhr

„Warm-up und Routinen für den Schreibflow“

Leitung: Dr. Teresa Gruber

In diesem Workshop wird ein Warm-up angeboten, bei dem ihr euch locker und in Fahrt schreiben könnt. Es werden verschiedene kreative Techniken vorgestellt, die dabei helfen, den Schreibprozess anzukurbeln, Gedanken schreibend zu sortieren und den Spaß am Formulieren zu entdecken.

„Recherche-Essentials: Philologien“

Leitung: Benjamin Rücker

Dieser Workshop ist das Richtige für euch, wenn ihr einen kurzen Überblick über die wichtigsten Recherchetechniken in den Sprach- und Literaturwissenschaften und eine Einführung in die Arbeit mit bibliographischen Datenbanken erhalten möchtet.

19.00-19.45 Uhr

„Einleitung“

Leitung: Sophia Hermann, M.A.

In diesem Workshop erfahrt ihr in kompakter Form das Wichtigste für eine gelungene und wissenschaftliche Einleitung. Einerseits stelle ich euch die essentiellen Elemente einer guten Einleitung vor, andererseits bekommt ihr Tipps und Tricks, damit der Schreibprozess etwas leichter fällt – aller Anfang muss nicht immer schwer sein!

„Zitat statt Plagiat“

Leitung: Julia Wuttig, M.A.

Wozu benötigt man editionswissenschaftliches Hintergrundwissen? Wie zitiert und bibliographiert man korrekt und warum ist das so wichtig? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Tutorium geklärt. Zudem bieten wir einen Überblick über verschiedene Zitierkonventionen sowie praktische Übungsmöglichkeiten anhand einer ausgewählten Methode.

20.00-20.45 Uhr

„Wissen, wo’s was setzt. Crash-Kurs zur deutschen Kommasetzung“

Leitung: Luis Schäfer

Beim Lesen ein hilfreiches Heilsversprechen, beim Schreiben aber lästige Plagegeister: Einwandfreie Kommasetzung wird in wissenschaftlichen Arbeiten vorausgesetzt, läuft aber häufig genug schief. Dieser Workshop soll als ein Repetitorium der kleinen Striche dienen und den Teilnehmenden in kompakter Form das nötige Handwerkszeug deutscher Zeichensetzung vermitteln.

„Funkelnde Paragraphen: Bau perfekte Absätze!“

Leitung: PD Dr. Cornelia Rémi

Wie gut lässt sich ein wissenschaftlicher Text lesen? Das hängt nicht nur von seiner Grobgliederung ab, die im Inhaltsverzeichnis sichtbar wird, sondern auch von der Innenausstattung der einzelnen Kapitel: von den Absätzen, die sich zur detaillierten Kette der Argumente zusammenfügen. Du sichtest in diesem Workshop den Ideenkleber, der Absätze untereinander und Sätze innerhalb eines Absatzes zusammenhält, und schraubst an einem perfekten Absatz für deine eigene Arbeit.

21.00-21.45 Uhr

„The Basics of English Academic Writing (non-native speakers)“

Leitung: Nicolle Faver, B.A.

„Die fünf goldenen Regeln für Schreiben auf Deutsch (für nicht-Muttersprachler)“

Leitung: Laura Mair, B.A.

Der Workshop richtet sich an Studierende mit nicht-deutscher Muttersprache. Das Ziel dieses Workshops ist, dass ihr mit nur 5 hilfreichen Tipps euer wissenschaftliches Schreiben auf Deutsch erheblich verbessern könnt. Wir werden u. a. über Lese- und Schreibstrategien, Kernmerkmale der deutschen Wissenschaftssprache und Mittel der Leseführung sprechen.

22.00-22.45 Uhr

 „Korrekturen - von Plänen und ihrer Umsetzung“

Leitung: Dr. Daniel Graziadei

Der Hauptteil der wissenschaftlichen Arbeit ist geschrieben, es fehlen nur noch Einleitung und Schluss in überarbeiteter Form, das Abgabedatum ist nah, aber noch nicht da... eigentlich alles in bester Ordnung, oder?
Nun ja, beinah...
Aber verrate mir doch bitte, wie sieht es eigentlich mit Korrekturen aus? Wer liest Dir Deine Arbeit gegen und wie viel Zeit hast du für Überarbeitungen eingeplant?

Der Workshop im Rahmen der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten möchte die Aufmerksamkeit auf einen häufig vergessenen oder zu oft verschobenen Aspekt wissenschaftlichen Schreibens lenken: Die Überarbeitungen und Korrekturen VOR Abgabe. Hierzu werden wir uns mit der Erstellung von Zeitplänen für die Endphase, der Findung von Korrektor*innen und möglichen Hilfsmitteln beschäftigen. Außerdem werden wir in diesen wichtigen Prozess hineinfinden und ihn für uns nutzen lernen.

Es wäre von Vorteil, wenn 1-3 (noch zu korrigierende) Seiten aus einem aktuellen Schreibprojekt für eine praktische Übung zur Hand sind.

„Commas in English“

Leitung: Mark Olival-Bartley, M.A.

If it’s any consolation, native speakers of English themselves often make punctuation errors with commas. It’s true that commas are used differently between German and English; it’s also true that they are frequently used differently between British and American varieties of English. This two-hour workshop will introduce the conventions of (and rationales behind) comma use in academic writing and provide you with an opportunity to practice what’s been preached.

Hier zum Download: Programm (.pdf, 265 kB)

Anmeldung

Um an der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten 2021 dabei zu sein, schreibt euch einfach in unseren Moodle-Raum ein.

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